Qualitätssicherung

Unser Institut betreibt seit Mai 2003 Qualitätsmanagement. Das Ziel der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems nach der Norm DIN ISO 9001 und der Akkreditierung nach DIN EN ISO 17020 wurde im Januar 2007 erreicht. Seit diesem Zeitpunkt unterziehen wir uns in regelmäßigen Abständen externen Audits und Reakkreditierungsverfahren. Ende 2019 haben wir das inzwischen vierte Reakkreditierungsverfahren durchlaufen und auch unsere molekularpathologischen Untersuchungen in den Akkreditierungsscope eingeschlossen.

Akkreditierungsurkunde (PDF)

Unser Qualitätsmanagement unterstützt uns dabei, eine kontrollierte, nachvollziehbare und jederzeit reproduzierbare Qualität zu erlangen und so die Philosophie unseres Instituts zu verwirklichen.

Qualitätsmanagement bedeutet für uns:

  • Abbildung und Verbesserung aller Arbeitsabläufe und Prozesse. Überall, wo „es hakt“ wird nachgehakt. Wir lernen aus Fehlern und beugen Fehlern vor.
  • Orientierung an den Bedürfnissen der Einsender wie die Bereitstellung innovativer Methoden, partnerschaftliche, ehrliche Kommunikation und Offenheit für individuelle Wünsche.
  • Im Falle eines Fehlers wird agiert, nicht reagiert.
  • Wirtschaftliches Denken und Handeln.
  • Die Arbeitsabläufe sind durchlässig und transparent. Es gibt eine Kultur des Miteinanders zwischen den Mitarbeitern des Labors, Sekretariats und den Ärzten.
  • Arbeit macht Spaß – dazu tragen alle bei. Bewusste Arbeitsplatzgestaltung, Kommunikation, Selbstverantwortung, Problemlösungsfindung im Dialog und Innovationsfreude werden bei uns von Führung und Mitarbeitern gleichermaßen umgesetzt.

Durch tägliche Fallbesprechungen am Mikroskop, regelmäßige Qualitätsabsprachen, Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen und intensiven Kontakt zum Kliniker, realisieren wir nach Außen eine verlässliche, qualifizierte Diagnostik und nach Innen eine gleichberechtigte Zusammenarbeit. Auch durch die Teilnahme an Ringversuchen und Qualitätszirkeln sichern wir systematisch die Erhaltung und Weiterentwicklung unserer diagnostischen Qualität.

Präparate, bei denen keine eindeutige Aussage getroffen werden kann, werden an Referenzpathologen bzw. Kompetenzzentren geschickt.

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine Liste unserer Referenzpathologen zur Verfügung.